Gutes tun am GivingTuesday
Am 3. Dezember feiern über 150 Länder den GivingTuesday, den Tag der guten Taten als Alternative zum «Black Friday» und dem «Cyber Monday». Der GivingTuesday lenkt die Aufmerksamkeit auf die Themen Geben, Schenken und Spenden. Mit dem Tag wollen wir bei der Bevölkerung das Bewusstsein für Solidarität und Helfen stärken.
Spendenverdoppelungs-Aktion
Das Werkheim Uster fördert komplementäre Therapien für mehr Lebensqualität und Gesundheit. Damit noch mehr Bewohnerinnen und Bewohner davon profitieren können, startet eine Spendenaktion am «Giving Tuesday». Am 3. Dezember, am internationalen Tag der Menschen mit einer Beeinträchtigung, gibt es die Möglichkeit, Gutes zu tun.. Herzlichen Dank für Ihren Beitrag für mehr Lebensqualität und Gesundheit unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Jede Spende wird von Firmen verdoppelt.
Musiktherapie
Kommunikation über Musik bewirkt ein «sich gehört fühlen auf tieferer Ebene» und unterstützt das Ausdrücken von Gefühlen. Gerade Menschen mit geringer Sprachfähigkeit benutzen Instrumente wie das Schlagzeug oder greifen in die Harfensaiten, um sich auszudrücken. «Manchmal ist es eine Schwere, etwas Trauriges, das mittels Klängen herauskommen soll», betont Therapeutin Evelyne Götschel. Das Therapieziel ist Selbstwirksamkeit, Ressourcen entdecken sowie Abbau von Spannungen.
Maltherapie
Das Gefühl von frei sein, sich kreativ entfalten können, liebt Heidi Hagen an der Maltherapie. Maltherapie regt Fantasie an, stärkt die Persönlichkeit und schult die Wahrnehmung. Oft geht es um das Wiederherstellen des inneren Gleichgewichts nach schwierigen Ereignissen. Beim abschliessenden Kaff ee mit Kuchen klärt sich so manches im Zwiegespräch.
Thematische Gruppenabende
Viele junge Frauen und Männer stehen vor der Herausforderung der Identitätsfindung. Ihre Themen sind vielfältig: Aufklärung, Nähe und Distanz, Sexualität, den eigenen Körper kennenlernen, flirten, Verhütung. Ziel eines Gruppentherapie-Abends ist es, Austausch unter einander zu fördern, das Selbstbewusstsein zu stärken und einen respektvollen Umgang mit dem eigenen Körper zu finden.
Ich entspanne mich in der Figurenspieltherapie und kann dann
Susi Leidner
besser auf andere zugehen, zum Beispiel bei schwierigen Situationen.
Nach der Atemtherapie fühle ich mich entspannt,
Hrisula Vakidis
habe weniger Kopfweh und kann besser schlafen.
Unsere Unterstützer bei der Spendenverdoppelungs-Aktion
Herzlichen Dank an unsere Partner und an Sie für Ihre Grosszügigkeit!