40 Jahre Werkheim Uster

Zum runden Geburtstag haben wir die Archivschätze durchstöbert und drei Bilder aus den Anfängen des Werkheims herausgefischt.

Seit 1980 steht die Brunnenanlage auf dem Hauptareal des Werkheim Uster. Der Bildhauer Hans Zahn sah im Werkheim einen «Ort der Begegnung, Aufnahme und Geborgenheit» und wollte dies mit der Brunnenanlage zum Ausdruck bringen. Er schuf ein «Empfangskomitee» – verschieden grosse Figuren aus Naturstein, die Menschen symbolisieren sollen – und hoffte, dass die Brunnenanlage für viele Menschen ein Ort der Begegnung, Freude und Erholung sein würde.

Bild Brunnen Werkheim

«Dauerwerkstatt» hiess der Produktionsbetrieb, wo die Mehrzahl der Werkheim-Mitarbeitenden zu Beginn der Achzigerjahre beschäftigt waren. «Hier verbringen die meisten den Rest ihres Berufslebens. Einzelne schaffen mit der Zeit auch den Sprung in die sogenannte freie Wirtschaft», heisst es in einer Werkheim-Publikation aus dem Jahr 1980.

Bild Dauerwerkstatt

Spatenstich am 5. September 1978: Anita Sidler (2. von rechts) wohnt noch immer im Werkheim Uster und erinnert sich gut an diesen Tag: «Es war eine richtig gute Stimmung. Danach sind wir ‹eis go näh› und haben zusammen angestossen. Kurz darauf war dann dort eine grosse Baugrube.»

Bild Spatenstich 1978

Bald ist es so weit und wir feiern das 40-Jahre-Jubiläum mit einem grossen Fest für alle. Am Sonntag, 21. August 2022 feiern wir am H2U Openair auf dem Zeughaus-Areal.

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